Tag der Sonne: 30 Fakten, die Du garantiert so noch nicht kanntest!
Wusstest du, dass die Sonne pro Sekunde mehr Energie abgibt, als die Menschheit in 10.000 Jahren verbraucht?
Erstaunlich, aber gut erforscht!
Am 3. Mai ist „Tag der Sonne“ – und was gäbe es Besseres, als diesen Anlass zu nutzen, um unseren nächsten Stern mal mit anderen Augen zu betrachten? Ob als Lebensspenderin, Gute-Laune-Macherin oder Energiequelle fürs eigene Dach: Die Sonne bewirkt so viel mehr als wir denken!
Hier kommen 30 überraschende und verblüffende Fakten rund um Sonne & Photovoltaik. Ob bekannt oder neu – diese Auswahl hält garantiert den ein oder anderen Aha-Moment bereit.
1. Die Sonne ist eigentlich weiß, nicht gelb
Erst unsere Erdatmosphäre lässt sie golden erscheinen. Im Weltall wirkt sie wie ein grell-weißer Scheinwerfer.
2. Licht wird zu Strom
Photovoltaik wandelt das Sonnenlicht direkt in elektrischen Strom um – Um aus Sonnenlicht Strom zu erzeugen, wird der sogenannte photovoltaische Effekt genutzt. Bei diesem Effekt wird zwischen zwei Elektroden eine elektrische Potentialdifferenz erzeugt, was bedeutet, dass Licht direkt in elektrischen Energie verwandelt wird.
3. Lichtlaufzeit zur Erde
Das von der Sonne ausgestrahlte Licht benötigt rund 8 Minuten, um die Erde zu erreichen – ein faszinierender Hinweis auf die gigantischen Entfernungen im All.

4. Auch bei Wolken gibt’s Strom vom Dach
Photovoltaik funktioniert nicht nur bei strahlendem Himmel – selbst an trüben Tagen liefern Module noch 20–30 % Leistung. Monokristalline Module haben meist den besten Wirkungsgrad bei schlechten Lichtverhältnissen.
5. In die Sonne passen über 1 Million Erdkugeln
Sie ist gigantisch – und trotzdem eher ein Durchschnittsstern im Universum. Der Durchmesser der Sonne ist 109 Mal größer als der der Erde, und das Volumen ist etwa 1,3 Millionen Mal größer.
6. Strom, wann du ihn brauchst
Kombiniert man Solarpanels mit einem Batteriespeicher, hast du auch nachts oder an wolkigen Tagen Strom parat. Eine Solaranlage lohnt sich erst so richtig, wenn sie auch einen Speicher hat.
7. Inspiration der Natur
Bei der Photosynthese wandeln Pflanzen Sonnenlicht in chemische Energie um. Ähnlich nutzen Solarzellen das Licht, um daraus elektrische Energie zu gewinnen. Beide Systeme zeigen, wie kraftvoll und vielseitig Sonnenlicht genutzt werden kann.
8. Ohne die Sonne wäre es tiefgefroren und dunkel
Ohne Sonnenlicht würden die Pflanzen aufhören Sauerstoff zu produzieren. Und innerhalb weniger Tage würde es auf der Erde kälter als –70 °C. Und komplett finster.
9. Schnee auf der Solaranlage? Meist kein Problem
Sobald die Sonne scheint, rutscht der Schnee durch die glatte Oberfläche oft von selbst herunter oder schmilzt einfach weg. Nur bei flyhen Neigungswinkeln oder Dächern, die im Winter im mehr beschattet sind, dauert es länger, bis Schnee und Eis sich lösen.
10. Die Sonne ist 150 Millionen Kilometer entfernt
Und trotzdem reicht ihre Kraft aus, um Sonnenbrände, Blüten und Solarstrom auf der Erde zu erzeugen – jeden Tag aufs Neue.
11. Solaranlagen lohnen sich auch im Winter
Die Sonne steht zwar tiefer, aber kalte Temperaturen machen die PV-Module sogar etwas effizienter. Die beste Ausbeute hat man tatsächlich bei Temperaturen um die 0° Celsius.
12. Sonnenlicht macht glücklich
Es kurbelt die Produktion von Vitamin D und Serotonin an. Vitamin D wird durch UVB-Strahlung in der Haut gebildet, während Sonnenlicht die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin anregt
13. Mit Sonnenstrom das E-Auto laden
Eine PV-Anlage mit Wallbox macht’s möglich: fast kostenlos fahren, direkt mit Energie vom eigenen Dach.
14. Das Licht, das du heute siehst, ist alt
15. Strom vom eigenen Dach spart bares Geld
16. Die Sonne „zittert“ im Inneren
17. Solarmodule halten erstaunlich lange
Gute Module bringen auch nach 25 Jahren noch zuverlässig Strom – ganz ohne großen Leistungsverlust.
18. Pflanzen richten sich nach der Sonne aus
Viele Zimmerpflanzen wachsen in Richtung Licht – das nennt man Phototropismus. So bekommen sie mehr Sonnenlicht für die Fotosynthese. Besonders gut sieht man das an Pflanzen am Fenster: Ihre Blätter neigen sich deutlich zur Sonne.
19. Solaranlagen machen Immobilien attraktiver
Ein Haus mit eigener Stromproduktion ist für Käufer oft ein echter Pluspunkt – besonders mit Speicher oder Ladepunkt.
20. Sonnenuntergang auf dem Mars ist blau
Auf dem Mars erscheint der Sonnenuntergang wegen der staubigen Atmosphäre in bläulichen Tönen – ziemlich surreal.
21. Sonnenenergie treibt den Wasserkreislauf der Erde an
Durch die Wärme der Sonne verdunstet Wasser aus Ozeanen, Seen und Flüssen. Dieser Wasserdampf kondensiert zu Wolken und fällt als Regen zurück zur Erde – ein Kreislauf, der Leben ermöglicht und unsere Wasserversorgung sichert.
22. Die Sonne liefert täglich Energie – gratis
Während Strompreise steigen, kostet Sonnenlicht keinen Cent. Sonnenlicht ist die wichtigste Energiequelle für das Leben auf der Erde. Ohne Sonnenlicht gäbe es keine Pflanzen, keine Tiere und keine Menschen. Es sorgt außerdem für Wärme, Wetter und den natürlichen Kreislauf der Natur.
23. Selbst das Mondlicht ist Sonnenlicht
Der Mond leuchtet nicht selbst – er reflektiert das Sonnenlicht, das ihn trifft.
24. Solarmodule liefern auch bei Regen Energie
Zwar nicht viel – aber selbst bei Nieselregen kann eine Anlage noch Strom erzeugen. Die Menge hängt von der Lichtempfindlichkeit der Module und der Modulneigung (möglichst flach) ab.
25. UV-Strahlung kommt durch Wolken hindurch
Auch an grauen Tagen hat UV-Strahlung positive Effekte: Sie unterstützt die Bildung von Vitamin D, stärkt das Immunsystem und kann die Stimmung aufhellen. Zusätzlich wirkt sie leicht antibakteriell. Ein Spaziergang im Freien lohnt sich also – selbst ohne Sonnenschein.
26. Solaranlagen arbeiten vollautomatisch
Kein Einschalten, kein Nachfüllen – einfach Strom produzieren, sobald Licht da ist. Sie müssen lediglich an des Stromnetzt angeschlossen sein. Solaranlagen, die schwarzstartfähig sind, produzieren weiter Strom, auch wenn das Netzt ausfällt.
27. Photovoltaik ermöglicht Stromversorgung in entlegenen Gebieten
In Regionen ohne stabile Stromnetze bieten Solaranlagen eine dezentrale und zuverlässige Energiequelle. Sie versorgen beispielsweise Schulen, Krankenhäuser und Haushalte in abgelegenen Gegenden mit sauberem Strom.
28. Solarmodule bestehen zum Großteil aus Glas
Rund 80 % eines Moduls sind recycelbares Glas – robust, langlebig und nachhaltig.

29. Die Sonne liefert in 1 Stunde mehr Energie, als die Menschheit in einem Jahr verbraucht
30. Der Sonnenkern ist dichter als Blei
Er hat eine Dichte von ca. 150 g/cm³ – das ist über 13-mal dichter als Blei.
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